"K-16" - Fernmeldeaufklärung der Bundesmarine, Marinefernmeldesektor 73

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"K-16"

Das U-Boot wurde am 5. Mai 1960 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 31. Juli 1961 vom Stapel. Nach dem Abschluss der Endausrüstung und verschiedener Testfahrten wurde "K-16" am 28. Dezember 1961 in Dienst gestellt. 1970 wurde sie zum Projekt 658M HOTEL II-KLASSE umgerüstet. 1986 kam es beim Verladen von Waffen zu einem Wassereinbruch und 40 Tonnen Meerwasser gelangten in den Druckkörper. Im März 1989 wurde sie aus der Flottenliste gestrichen. Nach dem Entfernen des Reaktorabteils wurde das U-Boot 1992 verschrottet.





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